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Karen Gloy, Luzern |
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Die Suche nach
‚ganzheitlicher‘ Naturbetrachtung und Naturwissenschaft |
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I. Historischer Teil: |
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a.
am Übergang vom Nomadentum zur Agrarwirtschaft |
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b.
am Übergang von der Tauschgesellschaft zur merkantilen, kommerziellen
Gesellschaft |
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II. Sachlicher Teil:
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1.
Charakteristik des mechanistischen Weltbildes als Folie der Kritik: |
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a.
Subjekt-Objekt-Spaltung |
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b.
Reduktionsprogramm bezüglich des Objekts: ausschließliches Interesse
an der Quantifizierbarkeit von Objekten |
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c.
Reduktionspgrogramm bezüglich des Subjekts: ausschließliches
Interesse an den kognitiven Fähigkeiten |
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d.
Experiment |
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e.
Herrschafts-/Knechtschaftsverhältnis |
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Aufweis der Defizite, die zur Ökologiekrise führen: |
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a.
Mangel an Leben und Organizität |
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b.
Mangel an Dynamik, Entwicklung, evolutiver Veränderung |
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c.
Mangel eines partnerschaftlichen Umgangs mit der Natur |
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2.
Alternative holistisch organizistische Konzepte: |
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a.
Behebung des ersten Defizits durch: |
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den Vitalismus
(z.B. Driesch), |
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die Theorie des
Gestaltkreises (Viktor von Weizsäcker), |
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die
Autopoiesis-Theorie (Maturana, Varela, Uribe). |
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b.
Behebung des zweiten Defizits durch: |
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die Theorie des Fließgleichgewichts
(Ludwig von Bertalanffy) |
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c.
Behebung des dritten Defizits durch: |
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phänomenologische und ästhetische
Modelle (zur Lippe, Böhme) |
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Einführung neuer Begriffe bzw.
Existentialien zur adäquaten Naturbeschreibung wie |
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das
Atmosphärische |
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das
Physiognomische |
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das
Gestische |